Die Herausforderung für das Unternehmen

Ein großangelegter, hochprofessioneller Hacker-Angriff erfasst den Konzern, wodurch hochsensible Technologien, die „Kronjuwelen“ des Unternehmens, in Gefahr geraten. Davon erfährt sogar die ganze Öffentlichkeit durch die Presse. Um eine solche Situation für die Zukunft zu verhindern, ist neben dem Aufbau von Sicherheitstechnologien auch die Awareness der Mitarbeitenden zu stärken, denn der Mensch, auch als Layer 8 bekannt, ist eine der Hauptschwachstellen im Kampf gegen Cyber Attacks.

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Mein Projektansatz

Beratung, Konzeption und Realisierung

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Meine Rolle

Kampagnenleitung

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Was unternehme ich für die Zielerreichung?

Zweck der Kommunikationkampagne ist es, die konzernweite Aufmerksamkeit für das Thema Informationssicherheit zu stärken. Dabei setze ich als Kampagnenleitung auf zwei Phasen. Die Phase des Schocks zu Beginn mit inszenierten Cyber Angriffen, wodurch wir bei den Nutzern ein neues Bewusstsein für die Gefahren des digitalen Zeitalters schaffen und so zum Umdenken anregen. Die entstandene Aufmerksamkeit bei den Mitarbeitenden nutzen wir für eine weitere Phase: Aufklärung mit Infotainment-Charakter. In dieser Phase befähigen wir die Mitarbeitenden sich in Zukunft sicherer durch den digitalen Raum der Arbeitswelt zu bewegen.

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Mein Ergebnis

Im Vergleich zu der Zeit vor der Kampagne, melden Mitarbeitende aktiv deutlich mehr Verdachtsfälle hinsichtlich möglicher Cyber Angriffe an die entsprechend richtigen Ansprechpartner:innen. Das zeigt die erfolgreiche Stärkung der Awareness und die Verinnerlichung unserer Handlungsempfehlungen.

Die Kampagne gewinnt 2019 den PR Award in der Kategorie „Corporate Media - digital“ und ist nominiert für den bcm Award 2019.

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Mein Schlüssel zum Erfolg

Um die „Sicherheitslücke Mensch“ zu minimieren ist ein im Detail durchdachter Change Prozess notwendig. Von zentraler Bedeutung ist hierbei das „Warum“ für die geplante Veränderung aufzuzeigen und im Anschluss das „Wie“ in Form von klaren Handlungsempfehlungen zur Verfügung zu stellen.

Die Herausforderung für das Unternehmen

Das Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) stellt für ein international tätiges Industriekonglomerat eine große Herausforderung dar. Um den Mitarbeitenden ein DSGVO-konformes Handeln zu ermöglichen kommt als zentraler Baustein ein E-Learning zum Einsatz, dass es nun zu implementieren gilt.

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Mein Projektansatz

Realisierung

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Meine Rolle

Projekt Managerin

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Was unternehme ich für die Zielerreichung?

In meiner Rolle als Projekt Managerin sorge ich dafür, dass die eingekauften E-Learning Module an die Besonderheiten und Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden, um so den Erfolg der Maßnahme zu garantieren. Dazu gehört unter anderem die Entwicklung von Begleitmaterial und das Testen aller Sprachversionen. Ich übernehme die Verantwortung für die Verhandlungen mit der Mitbestimmung, für die Zusammenarbeit mit diversen IT-Schnittstellen, wie dem Active Directory und Monitoring Tool sowie für die Integration in SAP SuccessFactors. Außerdem erarbeite ich für Personen mit fehlendem Online-Zugriff als Alternative zum E-Learning passende Präsenztrainings.

Nach erfolgreichem Rollout an über 40.000 Mitarbeitende stelle ich die fortlaufende Betreuung von inhaltlichen Rückfragen und technischen Zugangsproblemen sicher sowie ein datenschutzkonformes Monitoring und Reporting der E-Learning Absolvierungsquoten.

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Mein Ergebnis

Den Rollout schließe ich im vereinbarten Zeitraum und unter vorgegebenem Budget ab. Die Entwicklung der Absolvierungsquote wird fortlaufend dokumentiert und es werden bei Bedarf zusätzliche Maßnahmen ergriffen mit dem Ziel eine 100%-Quote zu erreichen.

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Mein Schlüssel zum Erfolg

Der Schlüssel für den erfolgreichen E-Learning Rollout ist ein umfangreiches Testen aller Sprachversionen und eine eng abgestimmte Begleitkommunikation, welche auf die Bedürfnisse der einzelnen Stakeholdergruppen zugeschnitten ist.

Die Herausforderung für das Unternehmen

Geldwäsche findet nicht nur fiktiv in Filmen und Serien statt. Neben Banken fallen auch Industrieunternehmen solchen kriminellen Praktiken zum Opfer. Es ist wichtig, dass Mitarbeitende Tricks und Muster, die auf Geldwäsche hindeuten, erkennen. Vor diesem Hintergrund gilt es das Thema „Verhinderung von Geldwäsche“ im gesamten Konzern stärker zu verankern.

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Mein Projektansatz

Beratung und Konzeption

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Meine Rolle

Projektleitung für den Konzeptionsprozess

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Was unternehme ich für die Zielerreichung?

Im Rahmen der Konzeption einer Awareness Strategie betrachte ich als Projektleitung zwei Aspekte: Die Mitarbeitenden sollen befähigt werden Geldwäsche zu erkennen und den entsprechenden Verdacht der richtigen Person zu melden. Gleichzeitig soll das Wissen eines Experten im Bereich „Geldwäsche Prävention“ auf weitere Compliance Officer übertragen werden, sodass diese bei Anfragen sachverständig beratend tätig werden können.

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Mein Ergebnis

Zur Zielerreichung habe ich gemeinsam mit dem konzerninternen Experten für Geldwäsche Prävention als „Quick Win“ ein Schaubild als Beilage zur Konzernrichtlinie erstellt, um überblicksartig einen vereinfachten Einstieg in die Thematik zu ermöglichen und das Kopfmonopol aufzulösen. Für eine nachhaltige Verankerung des Themas bei der Zielgruppe, haben wir eine Kombination aus Webinaren, Best Practice Beispielen und Handlungsempfehlungen konzipiert.

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Mein Schlüssel zum Erfolg

Durch die Zusammenarbeit mit mir im Rahmen der Konzeption einer Awareness Strategie lernt der Fachexperte neue Perspektiven und effektive Methoden der Kommunikation kennen. Mein Einfluss hierbei wirkt nachhaltig richtungsweisend. Der Experte ist am Ende des Projekts befähigt die konzipierten Maßnahmen selbst im Detail auszuarbeiten, sodass diese zu eigenen Produkten und dann in den Folgemonaten in Form einer Kampagne in die Organisation ausgerollt werden.

Die Herausforderung für das Unternehmen

Ein großangelegter Hacker-Angriff, der sogar dass Interesse der Presse weckt, trifft den Konzern schwer. Die „Kronjuwelen“ sind in Gefahr, das soll nie wieder passieren. Doch was hilft zur Prävention? Ein konzernweiter Change Prozess zum Thema „Cyber Security Awareness“ wird ins Leben gerufen. Ein Bestandteil dabei ist die Konzipierung und der Rollout von Cybersicherheit E-Learning Kursen, um das Bewusstsein für die Gefahren bei der Informationsverarbeitung im digitalen Zeitalter zu schaffen.

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Mein Projektansatz

Realisierung

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Meine Rolle

Projektleitung

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Was unternehme ich für die Zielerreichung?

Als Projektleiterin bin ich für den Rollout der Inhalte weltweit an über 120.000 Mitarbeitende (White und Blue Collar) verantwortlich. Ich übernehme die Koordination der administrativen Vorbereitung und Betreuung sowie für das datenschutzkonforme Monitoring. Bei einem so großen Rollout wie diesem lege ich von Anfang an großen Wert auf eine transparente Steuerung des abteilungs- und unternehmensübergreifenden sowie interdisziplinären Projektteams. Zudem ist die frühzeitige Einbindung von Stakeholdern wie beispielsweise Vorstand, Fachgremien, Führungskräfte, Betriebsräte und Mitarbeitende von essenzieller Bedeutung.

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Mein Ergebnis

Den Rollout schließe ich im vereinbarten Zeitraum und unter vorgegebenem Budget ab. Die Entwicklung der Absolvierungsquote wird fortlaufend dokumentiert und es werden bei Bedarf zusätzliche Maßnahmen ergriffen mit dem Ziel eine 100%-Quote erreichen.

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Mein Schlüssel zum Erfolg

Für die Durchführung des E-Learning Rollouts in „time and budget“ ist ein international ansässiges Multiplikatoren Netzwerk als Unterstützung unerlässlich. Wichtig ist außerdem ist frühzeitig eine Strategie zu entwickeln wie Mitarbeitende, die keinen permanenten PC-Arbeitsplatz oder einen Internetzugang haben, mit den Inhalten des E-Learnings geschult werden können.

Die Herausforderung für das Unternehmen

Das Bewusstsein für Compliance Themen und die damit verbundenen Gefahren sind unbedingt und regelmäßig in der  Belegschaft eines Unternehmens zu stärken. Deshalb sollen bestehende E-Learning Kurse zu den Themen „Kartellrecht“ und „Korruptionsprävention“ neu aufgelegt und international an über 60.000 Mitarbeitende ausgerollt werden.

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Mein Projektansatz

Beratung und Konzeption

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Meine Rolle

Projektleitung für den Provider-Auswahlprozess

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Was unternehme ich für die Zielerreichung?

Um eine faktenbasierte Entscheidung treffen zu können, definiere ich im Vorfeld Kriterien für die Auswahl von geeigneten E-Learning Anbietern: Inhalt, Kosten, Design, unternehmensspezifische Anpassung oder Einkauf eines Komplettpakets sowie Usability und die Integration in ein Learning-Management-System (LMS) wie beispielsweise in SAP SuccessFactors. Um die möglichen Provider nach diesen Kriterien bestmöglich zu bewerten, lege ich großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit den zuständigen Fachabteilungen, dem Projekt Management, der IT- und Einkaufsabteilung.

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Mein Ergebnis

Als Leitung des Auswahlprozesses erarbeite ich eine Entscheidungsvorlage für die Bereichsleitung. Daraus resultieren die entsprechende Auswahl und Beauftragung eines Lieferanten (Provider) für den Relaunch.

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Mein Schlüssel zum Erfolg

Die Einbeziehung der verschiedenen Stakeholder ist essenziell. Hierbei zeigt sich, dass neu nicht immer gleich gut ist. Bei diesen speziellen Themen ist die Qualität des Inhalts sowie die Betrachtung von Lizenzkosten bei einer sechsstelligen Teilnehmerzahl entscheidend.

Die Herausforderung für das Unternehmen

Ein Versicherungsverband, der bundesweit aktiv ist, verfolgt das Ziel die interne Mitglieder- und Mitarbeiterkommunikation zu optimieren. Mit der Digitalisierungsidee sollen bestehende Prozesse verbessert, aktuelle Informationen schneller den Mitgliedern zur Verfügung gestellt und es soll für die Mitarbeiter die Möglichkeit der stärkeren Vernetzung untereinander geschaffen werden.

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Mein Projektansatz

Beratung und Konzeption

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Meine Rolle

Projekt Managerin mit dem Schwerpunkt „Entwicklung und Durchführung eines kollaborativen Ansatzes“

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Was unternehme ich für die Zielerreichung?

Das Konzeptpapier wird mit einem kollaborativen Ansatz entwickelt. Die Anforderungen der Verbandsmitglieder sowie der Mitarbeitenden und Führungskräfte bis hin zum Vorstand werden von Beginn an mithilfe von Interviews und Workshops erfasst. Die daraus resultierende Handlungsempfehlung vereint die Interessen aller Stakeholder:in und bildet somit die optimale Basis für den Veränderungsprozess.

In meiner Rolle als Projekt Managerin bin ich für die Projektplanung, die Konzeption und Durchführung von Workshops (inkl. Methodendesign), die Erstellung von Interviewleitfäden sowie für die Konzeption, Durchführung und Protokollierung von Interviews mit verschiedenen Beteiligungsgruppen verantwortlich. Zudem arbeite ich mit meinen Kolleg:innen aus den Bereichen Content und IT eng zusammen, um aussagekräftige Konzeptionsunterlagen zu entwickeln.

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Mein Ergebnis

Resultate des Konzeptionsprozesses sind ein Visionspapier, das mögliche Umsetzungsszenarien aufzeigt, skizzierte Wireframes, die einen ersten Strukturvorschlag des neuen Portals liefern und ein Feinkonzept, das im Detail alle Informationen für die Umsetzung beinhaltet.

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Mein Schlüssel zum Erfolg

Bei einem solchen Projekt wird deutlich, wie intensiv eine Digitalisierungsidee einen organisationalen Transformationsprozess anstoßen kann und wie wichtig es ist von Beginn an Change Management Maßnahmen zu etablieren. Vor diesem Hintergrund ist es sinnvoll gleich zu Beginn, für die Konzeption, einen kollaborativen Ansatz zu wählen, um den Bedarf der jeweiligen Stakeholder zu erheben und das Ergebnis für ein besseres Verständnis allen Beteiligten untereinander zur Verfügung zu stellen.

Die Herausforderung für Unternehmen

Digitale und neue Technologien verändern gravierend die Art, wie produziert, konsumiert, gewirtschaftet und gearbeitet wird. Da für viele Unternehmen die Reise in die digitale Zukunft noch voller unbekannter Aspekte ist, steigt der Handlungsdruck, bereits heute Lösungsstrategien zu entwickeln.

Das HR-Management ist an dieser Stelle besonders gefordert. Die Human Ressource Abteilung muss rechtzeitig die Weichen für die sich verändernde Arbeits- und Produktionswelt stellen: Agile Arbeitsformen, flexible Belegschaften, veränderte Kompetenzen und neue Führungskonzepte unter anderem sehr gefragt. Gleichzeitig ist HR gefordert, die eigene Profession digital zu transformieren, um mit den Partner:innen im und außerhalb des Unternehmens die Zukunft auf Augenhöhe zu gestalten.

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Mein Projektansatz

Konzeption und Realisierung

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Meine Rolle

Moderation von Workshops und Autorin eines Leitfadens

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Was unternehme ich für die Zielerreichung?

Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V. (DGFP) erarbeite ich gemeinsam mit Expert:innen sowie erfahrenen Praktiker:innen aus Wirtschaft und Wissenschaft in verschiedenen Workshops Lösungsansätze für die zentralen HR-Herausforderungen der digitalisierten Unternehmen der Zukunft. Partner in dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Projekt ist das Institut der deutschen Wirtschaft Köln.

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Mein Ergebnis

Ergebnis dieses Projekts ist der Leitfaden zum Themenbereich „Führung im digitalisierten Unternehmen“.

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Mein Schlüssel zum Erfolg

Auch wenn das anfangs geplante Thema „Führen im digitalisierten Unternehmen“ ist, wird im direkten Austausch in den Workshops deutlich, dass nicht nur das Führen von Mitarbeitenden zu betrachten ist, sondern auch darüber hinaus die Rolle der Führungskraft im Rahmen der Digitalisierung. Der Inhalt des Leitfadens ist zu erweitern hinsichtlich der Fragen: Wie wird die Digitalisierung im Unternehmen am besten angestoßen? Und welchen Beitrag kann die Führungskraft leisten?

Die Herausforderung für das Unternehmen

Die Digitalisierung bringt die Möglichkeit der unternehmensübergreifenden Vernetzung mit sich. Hier steckt ein großes Kostenreduzierungspotential für Konzerne, da zwischen einzelnen Konzernunternehmen Synergien durch gemeinsame, vernetze IT-Infrastrukturen und Prozesse geschaffen werden können.

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Mein Projektansatz

Realisierung

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Meine Rolle

Transformation Managerin

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Was unternehme ich für die Zielerreichung?

Die Realisierung von Synergien durch Digitalisierung kann an vielen verschiedenen Stellen im Konzern erfolgen. Aufgrund der Komplexität und Vielzahl von Transformationsprogrammen ist es wichtig Transparenz zu schaffen. Um dies zu gewährleisten führen wir im Transformation Office quartalsweise ein Monitoring zu den konzernweiten Transformationsprogrammen durch. In meiner Rolle als Transformation Managerin stimme ich zudem mit den Programmleitungen die geplante Berichterstattung ab.

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Mein Ergebnis

Zur Schaffung von Transparenz bereite ich Entscheidungsvorlagen und Berichterstattungen für den Konzernvorstand sowie Aufsichtsrat vor.

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Mein Schlüssel zum Erfolg

Für ein transparentes, aufschlussreiches Reporting habe ich den Stand des Transformationsprogramms und die Anforderungen der Stakeholder im Blick, um gemeinsam Lösungen zu finden.

Die Herausforderung für das Unternehmen

Ein Unternehmen baut eine neue Abteilung im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) auf. Anfangs gibt es nur einen Referenten und innerhalb von einem Jahr wächst das Team auf acht Teammitglieder an. Die Expertise des gesamten Teams ist stark wissenschaftlich geprägt. Die Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens soll jung, dynamisch, innovativ und möglichst ohne Hierarchie-Ebenen erfolgen.

Das fachliche Expertenwissen und die Leidenschaft, um etwas komplett neu aufzubauen, sind in großem Ausmaß vorhanden. Jedoch stehen die Beteiligten noch am Anfang des Team-Building Prozess, Rollen sind nicht klar definiert und das methodische Vorgehen bei Projekten ist unterschiedlich ausgeprägt.

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Mein Projektansatz

Beratung

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Meine Rolle

Projekt und Change Coach

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Was unternehme ich für die Zielerreichung?

Dem Team stehe ich im Rahmen des Abteilungsaufbaus für diverse Einzelfallbetrachtungen zur Verfügung. Die Themenschwerpunkte lassen sich dabei in zwei Teilbereiche clustern.

Zum einen geht es bei den Einzelfallbetrachtungen um Fragen hinsichtlich der Projekt Management Methodik:

• Wie wird der Projektauftrag konkret?

• Wie fordere ich einen transparenten Projektauftrag ein?

• Welche Projekt Management Methodik passt am besten?

• Rollen definieren - wer übernimmt welche Aufgaben?

• Wie schaffe ich Transparenz im Projektverlauf?

• Die richtigen Stakeholder optimal einbeziehen. Neues Teamsetting – was ist dabei zu beachten?

• Wie priorisiere ich meine eigenen Arbeitspakete richtig? u.a.

Zum anderen ist zusätzlich die Kommunikation im (Projekt-)Team gefragt:

• Wie lehne ich mit der richtigen Begründung ein Projekt ab?

• Wie widerspreche ich Vorgesetzten oder Projekt Sponsoren für den Erfolg eines Projekts, ohne die Autorität in Frage zu stellen?

• Welche Fragen sind zu stellen, um das bestmögliche Projekt Ergebnis zu erreichen?

• Wie funktioniert eine Kombination aus Diplomatie und Durchsetzungsvermögen?

• Wie fordere ich eine Priorisierung durch Vorgesetzte bei einer Überlastung ein? u.a.

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Mein Ergebnis

Die Teammitglieder buchen individuell bei Bedarf Coaching Stunden – gemäß dem vorher vereinbarten Budget, um Einzelfälle aus der Praxis mit mir zu besprechen. Dabei gebe ich die Möglichkeit direkt aus der Praxis zu lernen und das gelernte im Anschluss anzuwenden ("learning on the job").

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Mein Schlüssel zum Erfolg

Eine gewisse Coaching Grundhaltung ist entscheidend. Das bedeutet, ich stehe beratend zur Verfügung, stelle die richtigen Fragen, erarbeite bei Bedarf gemeinsam mit den Coachees verschiedene Lösungsoptionen, aber gebe keine direkte Lösung vor. Mit dieser Herangehensweise befähige ich die Coachees selbst Lösungen zu entwickeln, mit denen sie sich wohlfühlen. Nur so ist die Umsetzung authentisch und es kann sich ein nachhaltiger Lerneffekt entwickeln.